Starker Kräuterlikör mit bitterem Geschmack.
Wird hauptsächlich beim Mixen von Drinks benutzt.
Zwiebel, Gemüse oder Mehl (Einmach) in Fett oder Butter bei schwacher Hitze ohne Bräunung leicht anschwitzen.
Mit Öl, Schmalz oder Butter anbraten, bis sich eine knusprige Kruste bildet.
Gemüse, Mehl oder Brösel in heißer Butter unter Rühren leicht anbraten, ohne Farbe anzunehmen.
Um festzustellen, ob das Backwerk (Kuchen, Torten) gar ist, immer mit einem Holzstäbchen frühestens nach zwei Drittel der Backzeit anstechen.
Mit dem Stäbchen senkrecht in die Mitte des Kuchens oder der Torte einstechen. Gar ist das Backwerk, wenn am Stäbchen kein Teig bzw. keine Masse haften bleibt oder eine Kerntemperatur von mehr als 70 °C erreicht ist,
evtl. mit Kerntemperaturmesser überprüfen.
Streuwürzmittel zum Würzen von Salaten, Saucen, Suppen, Aufstrichen und anderen Speisen.
Besteht meistens aus Vollsalz, Geschmacksverstärker, Natriumglutamat (E627, E631), Milchzucker, Gemüse, Hefe, gehärtetes pflanzliches Fett, Milchzucker u.a.
Bei speziellen Suppenwürzen (Rind- oder Geflügelsuppe)
oder Fonds (Wild- oder Fischfond)
werden zusätzlich die entsprechenden Würzstoffe und Extrakte zugesetzt wie z.B. Rindfleisch, Wild oder Fischextrakt.
Bestreichen eines Kuchens oder einer Torte mit heißer, passierter Marillen- (Aprikosen) marmelade, meist vor dem Glasieren.
Säuerlichen Apfel schälen und fein reiben bzw. raspeln. Mit frich geriebenem Kren, Prise Salz und Zucker verrühren.
Wenn ein saurer Apfel verwendet wird, behält der Apfelkren seine schöne helle Farbe ohne weitere Zutaten wie Zitrone oder Essig.
Zu gekochtem Schweine- oder Rindfleisch servieren.
Chemischer Name für Vitamin C.
Asmonte vom Laib ca. 6 kg
Steirischer Hartkäse aus Kuhmilch mild-würzig (Ital. bzw. Parmesan-Art).
Nach dem Anbraten bzw. Anrösten noch Flüssigkeit zugeben:
a) zum Weichdünsten,
b) zum Verlängern von Suppen (kalt aufgießen)
und Saucen (warm aufgießen).
In Fett oder Butter erhitzen, bis Schaum entsteht.
Mit einem Schneebesen Saucen oder Cremes kräftig schlagen bzw. aufschlagen, damit sie eine lockere, luftige Konsistenz bekommen.
Eine Speise mit Vitaminen anreichern, d.h. vor dem Servieren gehackte Kräuter oder rohes, kleingeschnittenes Gemüse einrühren.
Backgut (Gemüse, Fleisch, Fisch oder Mehlspeisen) in heißes Öl einlegen und so lange schwimmend backen, bis es außen goldgelb ist.
Beim Ausbacken sollten Sie folgendes beachten:
a) Das Fett muß den richtigen Hitzegrad erreicht haben, bevor Sie das Backgut einlegen.
Dickere Stücke eher bei geringer Hitze einlegen und kurz vor Backzeitende die Hitze erhöhen, damit das Gebackene nicht Fetttriefend ist.
b) Wenn Sie zuviel Backgut auf einmal einlegen, verringert sich die Temperatur zu stark und das Backgut nimmt zuviel Fett auf (z.B. Pommes frittes).
c) Entfernen Sie während des Ausbackens die Rückstände des Backgutes (Bröseln) mit einem Siebschöpfer oder sieben sie das Fett durch, bevor neuerlich frittiert wird.
Eine Form oder kleine Förmchen an den inneren Wänden mit Butter bestreichen, damit das Koch- oder Backgut leichter aus der Form geht. Vor dem Herausstürzen einige Minuten umgedreht bzw. mit der Form bedeckt stehen lassen.
Erhitzen von fetthaltigen, zerkleinerten Lebensmitteln (z.B. grüner bzw. roher Speck) zur Fettgewinnung (Fett und Grammeln, Grieben ist Grammelschmalz).
Eine Form an der Innenseite mit Teig oder anderen Speisezutaten belegen - entweder zur Verzierung oder zur Festigung, damit der Inhalt später gestürzt werden kann.
Oder: Form mit etwas Öl ausstreichen und mit Klarsichtfolie auslegen (für Sulzen, Terrinen oder Parfaits)
Auslösen bzw. loslösen der Knochen bei Fleisch oder Geflügel, entbeinen.
Eingeweide bei Geflügel oder Fisch entfernen. Vorsicht bei der Leber; anhängende grüne Galle und grüne Verfärbungen wegschneiden. Wenn die Gallenblase platzt, wird alles, was mit der ausfließenden Galle in Berührung gekommen ist, bitter.