Ausgerollten Teig mit einem Teigrad in Form bringen.
Teig mit Nudelholz bzw. Rollholz gleichmäßig glattrollen oder bis zur gewünschten Stärke ausrollen (evtl. zwischen zwei Blättern Backtrennpapier ausrollen).
In den steif geschlagenen Eischnee Zucker oder dickes, heißes Zuckerwasser nach und nach einschlagen, bis der Schnee dick, schaumig und glänzend ist.
Formen oder Kochgeschirr auf den Innenflächen mit nicht zu kalter Butter oder Öl bestreichen, um später die Trennung des Inhalts von der Form zu erleichtern.
Formen mit Mehl, Zucker, Semmelbröseln, gehackten Mandeln oder anderen Speisezutaten gleichmäßig und dicht bestreuen.
Zuvor mit Butter ausstreichen.
Austern vorsichtig mit Austernöffner öffnen, von der Schale lösen, Austernwasser evtl. abseihen, Splitter beseitigen, Austernschale mit Zitronenwasser reinigen und Auster darin anrichten. Auf gestoßenem Eis eventuell mit etwas Zitronensaft servieren.
Siehe auch Austern im Rezeptteil Meeresfrüchte.
Kettenhandschuh zum Schutz vor den scharfen Kanten der Austern beim Öffnen.
Scharfer, grüner Meerrettich, pulverisiert. Wird vornehmlich in der japanischen Küche verwandt, indem man ihn mit Wasser zu einer Paste verrührt und Speisen damit würzt. Ist auch als Paste in Tuben erhältlich. Beigabe zu Sushi und Sashimi.
Mischung aus feingeriebener echter Vanilleschote (schwarze Farbe bzw. schwarze Punkte sichtbar) oder aufgeschlitzte Vanilleschote in verschraubbarem Glas mit weißem Kristallzucker lagern.
Evtl. ein Tee-Ei mit rohem Reis gefüllt dazulegen damit die Feuchtigkeit entzogen und der Zucker nicht hart wird.
Wird heute meist aus künstlich bzw. synthetisch hergestelltem Würzstoff Vanillin hergestellt.
Zum Würzen und Aromatisieren von Mehlspeisen und Desserts bzw. Nachspeisen, Cremen und Eis.
Japanische Zubereitungsart. Fische, Schalentiere und Gemüse, die in einen aus Wasser, Eiern und Mehl bestehenden Teig getaucht und in Öl ausgebacken werden.
Mit etwas Rahm, Milch oder Wasser verrührtes Mehl.
mit heißem Wasser gefüllter Behälter in dem empfindliche Speisen oder Produkte (z.B. Schokolade, Dotter, Suppen, Saucen, Beilagen) geschmolzen oder cremig gerührt bzw, gewärmt werden, ohne dass sie kochen, gerinnen oder anbrennen können.
Für das Wasserbad wird in einem Topf so viel Wasser erhitzt (das Wasser darf keinesfalls kochen), daß ein kleineres Gefäß auf einem Ring oder Geschirrtuch darin stehen kann, ohne mit dem heißem Boden in Berührung zu kommen und so daß kein Wasser aus dem Topf in die Schüssel gelangt (z.B. bei Schokolade/Kouverture).
Weichkochen, dünsten, braten.
Sulzen einer Flüssigkeit durch Einkochen (z.B. Fruchtsaucen (Pektin) Fonds oder Suppen (Galerte) oder durch Binden mit Agar-Agar (Pflanzliches Geliermittel)oder Gelierzucker (für Marmeladen) oder Stärke (z.B. Maizena /Maisstärke) bei Saucen.
Wenn die gekochte Masse auf einem kalten Teller ein Häutchen bildet oder leicht zu stocken beginnt.
Fett flockt durch Zugabe von zuviel oder zu kalter Flüssigkeit aus, die Masse ist nicht homogen, sondern grießig. Dotter verbindet sich bei der Mayonnaiseherstellung nicht mit dem eingerührten Öl. Auch hier entsteht keine homogene Masse. Um ein Gerinnen zu vermeiden, darf die Flüssigkeit nicht zu kalt und nur nach und nach unter ständigem Rühren mit einem dichtem Schneebesen (viele Drähte) dazugegeben werden.
Einzellige Pilze, die Gärung hervorrufen. Man unterscheidet u. a. Bier- Bäckerei- und Weinhefe und verwendet sie in der Küche als Treibmittel vorallem bei Mehlspeisen bzw. Germmehlspeisen. Hefe hat einen hohen Gehalt an B-Vitaminen und wirkt sich deshalb gut auf Haut (z.B. bei Akne), Haare und Zähne aus.
Beim Backen wird evtl. ein Dampfl (Gärprobe für die Germ) angesetzt, >siehe auch Dampfl.
a) Süßspeisen mit Glasur überziehen (glasieren);
b) Bratensaft von Fleisch oder Dünstflüssigkeit von Gemüse, etwas Butter und Zucker dick einkochen lassen; Fleisch bzw. Gemüse darin schwenken.
Mit einer Sauce, einem Gelee usw. überziehen.
Konzentrierte, klargekochte Zucker – Wasserlösung im Verhältnis ca. 1:1 z.B. ¼ l Wasser und ¼ kg Zucker.
Verwendung für Fruchtsale oder zum Dünsten von Obst oder Kompott, zum Tränken von Tortenböden (evtl. mit Alkohol und Zitronensaft abgeschmeckt), als Basis für Cocktails oder Mixgetränke im Bar – Bereich.