Feine Häppchen der japanischen Küche.
Zutaten sind meist Reis, roher Fisch, Gemüse, Krusten- u. Schalentiere. Sushi - Röllchen werden in Noriblätter eingewickelt.
Mit Gewürzen und Wurzelwerk zubereitetes Kochwasser für Fleisch und Fisch oder mit Gewürzen und Zucker versetztes Wasser evtl. auch mit Wein vermischt zum Kochen von Obst (Kompott).
Fertige Strudelteigblätter auf einem zartfeuchten Geschirrtuch ausbreiten und in gleichmäßige Quadrate schneiden, sofort übereinanderlegen damit sie nicht austrocknen können.
Mit Hilfe eines Holzstössl (od. Faßkorken auf eine Fleischgabel gespießt (Durchmesser ca. 5 cm) die Strudeltulpen backen. Dazu werden die Strudelteigquadrate in mittelheißes Fett gelegt und sofort mit Hilfe des Stößel untergetaucht und am Topfrand etwas gedreht, damit die Strudelteigblätter sich zu einer Tulpe formen können.
Das Ausbacken der Strudeltulpen dauert nur etwa 5 - 10 Sekunden. Anschließend leicht schräg herausheben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Strudeltulpen können 1 - 2 Tage vorher vorbereitet werden, sie müssen trocken jedoch nicht zugedeckt gelagert werden.
Erst kurz vor dem Servieren mit entsprechender Fülle anfüllen.
Zu gedünstetem Fleisch, Gemüse usw., wenn alle Flüssigkeit verdunstet ist, etwas Mehl (evtl. griffig) beigeben (darüberstreuen), dann mit Flüssigkeit aufgießen.
Mageres Fleisch entlang der Faser mit Speckstreifen (am besten angefroren bzw. tiefgekühlt) durchziehen.
Rindsuppe gut gewürzt und kleingeschnittene Semmeln vom Vortag zu einem etwas dickerem Brei verkochen. Kurz vor dem Anrichten mit frisch geriebenem Kren und evtl. etwas Obers sowie Schnittlauch verfeinern.
Zu gekochtem Schweine- oder Rindfleisch servieren.
on der Seezunge Haut abziehen, dazu die Schwanzflosse ganz kurz in heißes Wasser tauchen, Finger in Salz tauchen, jeweils die helle und die dunkle Haut vom Schwanz lösen und in Richtung Kopf abziehen.
Hl. Laurenzius, am 10. August.
Speckschwarte oder fette Haut bei Geflügel (Gans, Ente oder Huhn) oder evtl. Lammrücken in Streifen-Würfel- oder Karoform nicht zu tief einschneiden.
Fische bzw. Filets (z.B. Karpfen) einschneiden, um die Gräten zu entschärfen.
Um die lästigen Gräten beim Essen nicht zu spüren, empfehle ich den Karpfen vorher zu schröpfen. Dazu werden bei ganzen Fischen auf beiden Seiten vom Kopf in Richtung Schwanz tiefe Einschnitte im Abstand von 3-4 mm in das Filet gemacht. Durch die Zugabe von Zitronensaft werden die kurzen Gräten weich und daher nicht mehr spürbar.
TIP: Sollte trotzdem beim Essen eine größere Gräte in die Speiseröhre gelangen und stecken bleiben, empfiehlt es sich stark saure Zitronenlimonade oder verdünnten Essig nachzuspülen oder damit zu gurgeln.
Universalglasur für Sachertorte, Rehrücken, Schnitten, zum Tunken, für Kekse u.a.
- 180 g Obers
- 50 g Honig
- 220 g dunkle Kuvertüre zerkleinert
Obers mit Honig aufkochen, zerkleinerte Kuvertüre zugeben und rühren, bis sich die Schokolade aufgelöst hat.
Der Safran wird aus den Blütennarben einer dem Krokus verwandten Pflanze gewonnen und gilt als das teuerste Gewürz der Welt.
Safran schmeckt aromatisch bitter und ein wenig scharf. Man verwendet es sehr sparsam dosiert in Reisgerichten, Fischsuppen und Saucen.
Safran am besten in Wasser, Suppe oder Wein kurze Zeit kochen lassen, bevor er zu SAucen oder Cremesuppen gegeben wird.
Grillschlange bzw. Grillgerät nur mit Oberhitze zum raschen Überbacken (Gratinieren).
Mit Zitronensaft, Essig oder säurebetonten Weiß- oder Rotwein würzen.
Kleine Fleischstücke mit Fett (Butter) in einer Pfanne unter ständigem Rütteln braten, Gemüse in Fett (Butter) schwenken.
Der Schärdinger-Affineur-Kracher, dieses perfekte Zusammenspiel von Würze und Süße wurde in monatelanger Entwicklungsarbeit von Schärdinger, gemeinsam mit Alois Kracher (Weinlaubenhof Illmitz) und mit unterstützender Beratung von Herbert Schmid (Steirereck) Realität. Aus der Verbindung eines außergewöhnlichen steirischen Edelschimmelkäses mit einem prägnanten Süßwein entstand ein Käse, der außerhalb bisheriger Kategorien steht und Gegensätze zu einer ungeahnten Genussharmonie vermählt: der Schärdinger Affineur KRACHER.
Ausgezeichnet mit dem Käsekaiser für die Käseinnovation des Jahres 1999.
Haselnüsse: trocken rösten, Schalen in einem groben Tuch abreiben.
Mandeln kurz in kochendem Wasser aufkochen, abseihen, in ein Tuch einschlagen und die Mandeln kräftig gegeneinander reiben, schälen bzw. Schalen entfernen.
Ein kleines Teigstück (z.B. Krapfen bzw. Germmehlspeisen) durch gleichmäßig rotierende Bewegung mit der Hand in Form bringen.
Nach starkem Anbraten in erhitztem Fett (Rösten) unter Zugabe von Flüssigkeit oder Soße im geschlossenen Topf garen.