Wir unterscheiden drei Sorten bzw. Reifegrade beim Spargel :
*Blütenweiße Köpfe
- wenn er noch keinen Sonnenstrahl sah
*Violette Köpfe
- wenn der Spargelkopf durch die Erde ans Sonnenlicht kam
*Grüne Köpfe
- wenn der Spargel bereits über dem Boden wächst
(es gibt jedoch auch speziellen grünen Spargel)
Schon die Inka bauten in Peru Erdäpfel an.
Um 1560 brachten die Spanier die Erdäpfel dann nach Europa, wo sie wegen ihrer schönen Blüten zuerst als Zierpflanzen geschätzt wurden.
In Europa waren die Italiener die ersten, die Erdäpfel in großem Umfang anbauten.
Vor 50 Jahren gab es noch 625 Erdäpfelsorten, heute sind es nur noch rund 100.
In Österreich werden noch etwa 40 verschiedene Sorten angebaut, wobei die besten Erdäpfel - wegen des sandigen Bodens - aus Niederösterreich kommen.
Reis gibt es in unzähligen Sorten, und es kommen immer neue Kreuzungen dazu.
Diese Sorten teilt man im wesentlichen in 3 Grundtypen:
Langkornreis:
Ein Reis, der hauptsächlich für jene Beilagen und Reisgerichte verwendet wird, bei denen der Reis körnig und locker bleiben soll.
Erdäpfel, die in der Schale gekocht werden, platzen nicht so leicht auf, wenn man keine mehlige Sorte verwendet und das gesalzene Kochwasser nur leicht köchelt (eher nicht zudecken).
Geschälte Erdäpfel nicht lange wässern (Ausnahme Pommes frittes), denn dadurch verlieren sie zuviel an Stärke und Vitaminen. Geriebene rohe Erdäpfel verfärben sich an der Luft, daher direkt in eine Schüssel in Wasser reiben, danach in einem Tuch fest ausdrücken. Für Erdäpfelsalat, Braterdäpfel, Rösti und Petersilerdäpfel speckige Sorten verwenden; sie halten die Form. Für Salzerdäpfel, Pommes frittes, Erdäpfelteig, für Erdäpfelsuppen und -gulasch sowie Erdäpfelpüree unbedingt mehlige Sorten (…)